Am Samstag 21.Sept 2024 trafen sich die Theater und Trachtenmitglieder zur alljährlichen Generalversammlung. Nach einem feinen Nachtessen im Restaurant Alouette startete dann die Generalversammlung. Die Präsidentin Silvia Mathis begrüsste die Anwesenden recht herzlich. Das letzte Vereinsjahr war wiederum ein buntes, lebendiges Jahr. Höhepunkte waren sicher die Theatersaison mit dem Stück „Die 3 Eisbären“, die Gewerbeausstellung, das eidgenössische Trachtenfest in Zürich und der alljährliche Tanzsonntag mit dem Tag der offenen Bühne. Am 24./25. August rundete die zweitägige Trachtenreise ins Thurgau das Vereinsjahr ab.
Im Vorstand gab es dieses Jahr einen Wechsel. Anita Bucher-Niederberger übergibt ihr Amt als Tanzleiterin nach 7 Jahren an Remo Wallimann. Anita hat sehr viel für die Trachtentanzgruppe gemacht. Ihr grosses Engagement und Einsatz wurden speziell mit einem grossen Applaus verdankt. Anita wird weiterhin der Kinder und Jugendtanzgruppe als Leiterin erhalten bleiben. Ausserdem übergibt Armin Stöckli sein Amt als Rechnungsrevisor an Felix Kathriner.
Beim Traktandum Theater übergab die Präsidentin André Mathis das Wort. In der Theatersaison 2025 wir das Stück „Käserei in der Vehfreude“ aufgeführt. Mit diesem Stück erfüllt er sich selber einen grossen Wunsch, ist es ja seine letzte Saison als Regisseur. Vom 22. März bis 12. April 2025 wird dieses Stück im Singsaal aufgeführt. Sicherlich zu notieren ist auch der nächste Tanzsonntag. Er findet am 6. Juli 2025 wieder im Schulhauswald statt.
Unter dem Traktandum Ehrungen wurde Franz Bättig als neues Ehrenmitglied gefeiert. Franz ist in der Tanzgruppe aktiv, im OK vom Tanzsonntag und Chef vom Bühnenbau im Theater. Er ist also ein Mitglied, das in allen Standbeinen sehr engagiert ist und das schon seit vielen Jahren. Diese Ehrung zeigt, wie sehr er als Kamerad allerseits geschätzt wird. Wir freuen uns noch auf viele schöne Jahre mit ihm.
Mit 2 Trachtentänzen wurde die Generalversammlung abgeschlossen. Anschliessend genossen wir noch ein Dessert, bis man sich anschliessend langsam auf den Heimweg machte.